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Bericht über Magdeburger Unihockey Night 2007

Nachdem im letzten Jahr aufgrund eines Punktspiels am nächsten Tag nicht an der Unihockey Night teilgenommen werden konnte, waren wir dieses Jahr wieder mit von der Partie. Da die Punktspielsaison bereits beendet war, sollten auch mal Spieler eine Chance bekommen, die sonst keine Einsatzmöglichkeit hatten. Deswegen wurden von Anfang an keine Erwartungen geschürt, um nicht unnötig Druck aufkommen zu lassen. Der Spaß sollte schließlich im Vordergrund stehen.
Nachdem man im Zeitplan schon lange zurück war, wurden gegen 21:30 Uhr endlich die Gruppen ausgelost. Einfache Gegner gab es diesmal generell nicht, aber mit den Red Devils Wernigerode, dem USV Halle III, dem UHC Sparkasse Weißenfels und Partisan Connewitz wartete keine einfache Gruppe auf unsere Mannschaft.
Die Spiele lassen sich dieses Mal im Grunde recht einfach zusammenfassen. Wir waren zu keiner Zeit in der Lage gegen ein Team den nötigen Druck aufzubauen, den es benötigt um ein Spiel zu gewinnen. Das erste Spiel gegen Wernigerode ging mit 0:2 verloren, im Anschluss setzte es eine 0:3 Niederlage gegen den Ligakonkurrenten Connewitz, ehe wir ebenfalls mit 0:3 gegen den USV Halle verloren. Lediglich gegen die Weißenfelser war mit einem 0:0 Unentschieden ein Punkt zu holen. Nachdem kein Tor in der Vorrunde erzielt wurde, bedeutete das den letzten Platz in unserer Gruppe und das Spiel um Platz 9 gegen Motorhacke Ummendorf.
Dieses startete denkbar ungünstig mit einem 0:1 Rückstand nach kurzer Zeit. Mittlerweile machte sich fast Angst breit, nicht ein Tor bei diesem Turnier zu erzielen. Sebastian Döring änderte dies mit dem Ausgleich, den Christoph Drohmann schlussendlich in einen 2:1 Sieg umwandelte. Für den 9. Platz gab es bei der Siegerehrung – die anderthalb Stunden später als geplant stattfand – einen kleinen Pokal und einen leckeren Schokokuchen.
Trotz aller Freude und Spaß bei dem Turnier bleibt festzuhalten das wir uns während dieses Auftritts wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Am besten agierten hierbei noch die Torhüter und Abwehrleute, die größeren Schaden verhinderten. Der Angriff verfehlte dagegen ganz offensichtlich seine Aufgaben, Druck nach vorne auszuüben und Tore zu schießen, komplett. Dafür konnten nun auch mal Marie-Luise Friedrich im Tor, Pia Haub in der Abwehr und Johanna Riemer, Leonhard Stottmeister und Ina Radde im Angriff Spielerfahrung sammeln. Nächste Jahr gibt es eine neue Chance, dann ganz sicher mit einem besseren Ergebnis.

Es spielten: Marie-Luise Friedrich, Denny Sturm – Franziska Mietzsch, Christin Stottmeister, Pia Haub, Daniel Flister – Robert Lederer, Alexander Schwarlose, Sebastian Döring – Bianca Lucker, Johanna Riemer, Ina Radde, Christoph Drohmann, Max Bannach, Leonhard Stottmeister

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